Die 1991 in München geborene deutsch-japanische Pianistin Mona Asuka nahm bereits im Alter von vier Jahren „außer Konkurrenz“ an ihrem ersten Wettbewerb in der Münchener Residenz teil. Als Elfjährige durfte die Schülerin von Karl-Heinz Kämmerling dann gemeinsam mit Marcello Viotti und dem Münchner Rundfunkorchester an einer Fernsehproduktion über Ravels Komposition Ma mère l’oye mitwirken und dabei ihr außerordentliches Können unter Beweis stellen. Zwei Jahre später gab die junge Künstlerin ihr umjubeltes Orchesterdebüt, dem Auftritte mit Ensembles wie dem Hong Kong Philharmonic Orchestra, dem Mozarteum Orchester Salzburg, dem Württembergischen Kammerorchester, den Münchner Symphonikern, der Südwestdeutschen Philharmonie sowie der Staatskapelle Weimar folgten. Mona Asuka erzielte zahlreiche 1. Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben, oft verbunden mit Sonderpreisen, Publikumspreisen und zusätzlichen Auszeichnungen. Solo-Auftritte führten die weltweit gefragte Pianistin zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Festival La Roque d’Anthéron, dem Kissinger Sommer, dem Next Generation Festival Dortmund und den Europäischen Wochen Passau. Große Begeisterung löste sie als Einspringerin für Elena Bashkirova bei ihrem Debut-Rezital beim Klavier-Festival Ruhr 2008 aus.
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