2020 sollte für das Klavier-Festival Ruhr ein ganz besonderes Jahr werden, denn immerhin wollten wir den 250. Geburtstag des in Bonn geborenen Ludwig van Beethovens feiern, eines der größten Komponisten aller Zeiten. Dies gilt vor allem auch für sein Klavierwerk. Deshalb hatten wir uns vorgenommen, sämtliche Werke, die der sich auch in Wien stets zu seiner Heimat bekennende Rheinländer je für Klavier solo komponiert hat, zur Aufführung zu bringen. Also auch jene Werke ohne Opuszahl (WoO), die üblicherweise in unseren Konzertsälen kaum je erklingen. Dieses Vorhaben wäre weltweit einmalig gewesen. Und planerisch hatten wir diesen Gipfel ja auch tatsächlich erklommen. Doch dann kam Corona.
Voll Vorfreude auf unser Geburtstagsfest für Ludwig van Beethoven hatte ich unseren Spielplan 2020 in Anwesenheit unseres diesjährigen Schirmherrn Erich Staake, des Vorstandsvorsitzenden des Duisburger Hafen, auf unserer Programm-Pressekonferenz im Januar verkündet, nachdem ich mich zusammen mit unserer Künstlerischen Direktorin Birgit Glasow-Carl schon vor über zwei Jahren auf den Weg gemacht hatte, um die Hauptwerke mit den großen Pianisten unserer Zeit zu besetzen und für die unbekannteren Werke jüngere Pianisten zu begeistern, um so diese Gesamtschau von Beethovens Klavier-Oeuvre zu ermöglichen. Zudem wussten wir früh von Rudolf Buchbinders Idee, zum großen Beethoven-Jubiläum neue Diabelli-Variationen in Auftrag zu geben; ein Projekt, das wir mit einigen europäischen Partnern initiieren und uns nach der Wiener Uraufführung Anfang März für die Deutsche Erstaufführung sichern konnten. Dieses Projekt lag uns auch deshalb nahe, weil die Diabelli-Variationen dem Klavier-Festival Ruhr sehr am Herzen liegen: Mit zwei Benefizkonzerten – im Jahr 2007 mit Gerhard Oppitz und 2008 mit Daniel Barenboim – konnten wir einen gewichtigen Beitrag zum Erwerb des bis dato in Privatbesitz befindlichen Originalmanuskripts der Diabelli-Variationen durch das Bonner Beethoven Haus leisten. 2007 hatten wir Beethovens Werk schon einmal in den Fokus genommen, um ihn ein Jahr nach Mozarts 250. Geburtstag, als dessen künstlerischen Erben zu feiern u.a. mit der Aufführung sämtlicher Klavier-Sonaten. Für 2020 planten wir, den Zyklus aller 32 Sonaten an acht Abenden im Originalklang der Beethovenzeit auf unterschiedlichen Hammerklavieren erlebbar zu machen. Nachdem wir damals das Glück hatten, alle fünf Klavierkonzerte Beethovens mit Daniel Barenboim und der Staatskapelle Berlin für das Fernsehen und eine DVD-Produktion aufzuzeichnen, wollten wir 2020 die fünf Klavierkonzerte mit einem jungen Pianisten besetzen und zugleich Beethoven als großen Europäer feiern, indem wir den jungen kanadischen Pianisten Jan Lisiecki zusammen mit dem Chamber Orchestra of Europe einluden, alle fünf Konzerte aufzuführen.
Sogar das ,,Nullte” Klavierkonzert (WoO 4) aus dem Jahr 1794 und das 1795 entstandene Rondo (WoO 6) für das 2. Klavierkonzert konnten wir programmieren. Zum Auftakt des Beethovenjahrs 2020 hatten wir für den 13. Januar 2020 Daniel Barenboim wiederum zu einem Sonatenabend in die Historische Stadthalle Wuppertal eingeladen – ein triumphaler Erfolg, ebenso wie die Rückkehr von Lang Lang am 9. März 2020 mit Bachs Goldberg-Variationen, ebenfalls in Wuppertal. Doch schon am Tag danach war klar: Die sich rasch entwickelnde Pandemie würde unsere ab dem 21. April geplanten Konzerte unmöglich machen. Die offene Frage war nur, wie lange der verordnete Shutdown dauern würde.
Also begann ich gemeinsam mit Birgit Glasow-Carl schon am 10. März mit der Verlegung der ursprünglich vom 21. April bis Ende Mai geplanten Konzerte in die Zeit nach den Sommerferien bzw. in den Herbst 2020. Für diese über viele Jahre hinweg geplanten Konzerte neue Termine zu finden, die in die Kalender der Künstler, in den Spielplan der Konzerthäuser und zu den Terminen der Sponsoren passten, glich einem gewaltigen Puzzle. Doch innerhalb weniger Wochen konnten wir für die 23 bis Ende Mai geplanten Konzerte neue Termine fixieren. Noch während dieser Arbeit sagte der Aufsichtsrat der Kultur Ruhr GmbH die vom Land Nordrhein-Westfalen getragene RuhrTriennale komplett ab. Um einer solchen Entscheidung für das Klavier-Festival Ruhr vorzubeugen, bat ich unseren Stiftungsrat, das weitere Vorgehen in einer Sondersitzung zu beraten. Zudem suchte ich im Internet nach verschiedenen Modellrechnungen zu den Verlaufskurven des Infektionsgeschehens und schöpfte – statistisch begründet – die Hoffnung, dass die Entwicklung der Pandemie Ende Mai Konzerte wieder möglich machen würde. Tatsächlich verkündete am 6. Mai der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, dass die Konzertsäle Ende Mai wieder öffnen dürfen und so erhielten wir bei einer weiteren Sondersitzung den Rückenwind unseres Stiftungsrates, um unsere Arbeit weiter vorantreiben zu können. Ab dem 4. Juni waren wir das erste internationale Festival, das seine Konzerte an den ursprünglich geplanten Terminen tatsächlich stattfinden lassen konnte, unter dem Beifall unseres hoch dankbaren Publikums und unter hoher Anerkennung der regionalen und nationalen Presse -bis hin zu den Tagesthemen der ARD, einer Live-Übertragung von ARTE und einem Bericht im BBC-Music Magazin. Dort hatte unsere unkonventionelle Blumenübergabe besonderes Interesse gefunden: Um unsere Blumen am Ende unserer Konzerte ,,kontaktlos” überreichen zu können, engagierten wir einen Roboter der Ruhr Universität Bochum. Ansonsten ,,flogen” beim Klavier-Festival Ruhr 2020 unsere Blumensträuße aus 1½m Abstand in die Hände unserer Künstler.
Die konzertfreie Zeit während des sogenannten Lockdowns hatten wir mit unserem digitalen Spielplan ,,Musik für zuhause” überbrückt: Schon vor Ostern begannen wir mit dem Streaming von Audio-Aufnahmen unserer Edition Klavier-Festival Ruhr und von bei uns entstandenen Video-Aufnahmen sämtlicher Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven, Frederic Chopin und Franz Liszt mit Daniel Barenboim und der Staatskapelle Berlin aus den Jahren 2007, 2010 und 2011. 14.500 Klicks lohnten diesen Aufwand. Glücklicherweise hatte die digitale Transformation unseres Informationssystems, die wir schon im Jahr 2019 kräftig vorangetrieben hatten, die dafür erforderlichen Voraussetzungen geschaffen.
Auch unsere Education-Arbeit stand seit Mitte März ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. Dass es dennoch gelungen ist, einen Großteil der Aktivitäten in jeweils angepasster Form weiterzuführen, hängt damit zusammen, dass wir nicht projektweise, sondern langfristig mit unseren Partnern zusammenarbeiten und zudem bereits vor vielen Jahren mit der Entwicklung innovativer Formate im Bereich der digitalen Musikvermittlung begonnen haben. In Duisburg-Marxloh musste das Festival seine langfristige Bildungsarbeit somit nur während der Zeit der Schulschließung komplett aussetzen. Bereits in der ersten Maihälfte wurde die Arbeit an der Grundschule Sandstraße wieder aufgenommen, wobei die Workshops im Freien unter Einhaltung aller notwendigen Schutzmaßnahmen stattfanden. In den folgenden Wochen und Monaten wurden auch an den beiden anderen Marxloher Grundschulen sowie am Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium und an der Herbert-Grillo-Gesamtschule wieder Aktivitäten durchgeführt. Außerdem konnte die modellhafte Stadtteilarbeit in diesem Jahr auf den wichtigen Bereich der Kindertagesstätten sogar ausgeweitet werden. Und auch für die Little Piano School und den KlavierGarten gab es eine Notlösung: Da der Unterricht vor den Sommerferien aufgrund der geltenden Verordnungen pausieren musste, wurde für die teilnehmenden Kindern der Little Piano School die Veranstaltung ,,Frederick, die Maus” als Freiluft-Konzert im Musikpavillon des Essener GruGa-Parks angeboten. Dort fanden am 20. Juni 2020 zwei jeweils 30minütige Konzerte statt, gestaltet und konzipiert von den Lehrerinnen der Little Piano School. Zielgruppe waren die Kinder, die den Little Piano School-Unterricht beenden und nach dem Sommer in die Schule kommen. Außerdem hielten die Lehrerinnen online Kontakt zu den Eltern und Kindern und entwickelten digitale Unterrichtsmaterialien. In der Folkwang Musikschule wurde der Unterricht seit September in 6 Gruppen für 24 Kinder fortgesetzt. Auch im Kirchenkreis Gladbeck/Dorsten konnte noch in 14 Gruppen für 65 Kinder der wöchentliche Unterricht stattfinden.
Die für die erste Staffel unserer Konzerte ab dem 4. Juni geltenden starken Begrenzungen der Kapazität auf ein Drittel bzw. oft nur ein Viertel der vorhandenen Sitzplätze zwangen uns zu einer kreativen Lösung, und so baten wir unsere Künstler, ein jeweils auf 70 Minuten verkürztes und nunmehr pausenloses Programm zweimal am gleichen Tag aufzuführen – um 17 Uhr und um 20:30 Uhr. In freundschaftlicher Verbundenheit willigten alle Künstler ein, und nachdem Orchesterkonzerte in dieser Phase noch nicht möglich waren, erklärten sich lgor Levit, Jan Lisiecki und Gerhard Oppitz bereit, statt der geplanten Orchesterwerke jeweils zwei Solo-Rezitale zu geben.
Allerdings mussten wir vorher noch eine enorme organisatorische Aufgabe bewältigen. Für all’ diese Konzerte waren neue Tickets erforderlich. Denn aufgrund der inzwischen erarbeiteten Hygienekonzepte waren neben der detaillierten Regelung beim Betreten und Verlassen des Konzertsaals nunmehr auch neue Saalpläne nötig. Also forderten wir unsere Kunden auf, uns ihre Tickets zurückzuschicken und einen Fragebogen auszufüllen, damit wir wussten, ob sie das frühe oder späte Konzert besuchen wollen oder ob sie ihre Tickets stornieren und ggf. auch spenden wollen und wenn ja, in welchem Umfang. 31.000 Tickets waren zu diesem Zeitpunkt bereits verkauft, die nun körbeweise zu uns zurückkamen. Kurzerhand holten wir zwei neue Mitarbeiter an Bord, um diese Lawine jeweils rechtzeitig vor den Konzerten abarbeiten und unsere Kunden mit neuen Tickets versorgen zu können. Diese Herausforderung haben wir bravourös bewältigt, obwohl unsere Ticketing-Partner ihre Leistungen aufgrund von Kurzarbeit stark reduziert hatten. Selten konnte ich auf meine Mitarbeiter stolzer sein als in diesem Jahr!
Erschöpft, aber glücklich ging unser Team ab dem 10. Juli in den wohlverdienten Sommerurlaub. Unsere neuen Mitarbeiter hielten während dieser Zeit Kontakt zu unseren Kunden und tätigten gemeinsam mit mir die Vorbereitungen für den Vorverkauf der Tickets für die Herbststaffel unserer Konzerte ab dem 30. August, den wir am 12. August starten konnten.
In unserer zweiten Staffel ging es ab dem 30. August um 28 Konzerte, bei denen wir dank erneut modifizierter Saalpläne in den großen Sälen wieder bis zu 1.000 Karten verkaufen konnten – selbstverständlich weiterhin unter strenger Einhaltung der Hygienekonzepte.
Kurz nach dem Start dieser Folge erreichte uns ein Hilferuf meines New Yorker Kollegen Peter Gelb. Er hat, um die Metropolitan Opera trotz ihres damals schon monatelangen Lockdowns im Gespräch zu halten, neue Streaming-Formate ins Leben gerufen. Eines dieser Konzerte der Serie ,,Met Stars Live in Concert” sollte am 12. September von Barcelona aus, dem Wohnort der Sopranistin Joyce DiDonato, über Satellit gestreamt werden. Doch Barcelona wurde zu einem Hotspot und so konnte das Technik-Team nicht anreisen. In dieser Notsituation schlug der bei diesem Konzert mit einigen Skulpturen von Bosco Scodi involvierte Galerist Axel Vervoordt vor, die Produktion in seine Galerieräume in Antwerpen zu verlegen. Doch innerhalb weniger Tage wurde auch Antwerpen zum Hotspot. Unter inzwischen gewaltigem Zeitdruck bauten Peter Gelb und Axel Vervoordt auf die Expertise des Klavier-Festivals Ruhr, indem sie mich anriefen und um Hilfe baten. Ich schlug für die Produktion die Bochumer Jahrhunderthalle vor, ebnete den Weg dorthin und stellte einen unserer Flügel zur Verfügung. Als Gegenleistung erhielten wir bei der weltweiten Ausstrahlung eine ausführliche Creditline und somit einen Werbeauftritt, den man nicht so einfach buchen kann, es sei denn für sehr hohe Sponsoringsummen …
Apropos medialer Erfolge: Was wir während unserer Konzerte im Sommer auch retten konnten, waren die Aufnahmen für unsere diesjährige CD-Dokumentation von überwiegend unbekannten Werken unseres Jahresjubilars, die Lika Bibileishvili, Olga Pashchenko, Anika Vavic und Anna Zassimova eigens für uns einstudiert haben. Darunter sind die frühen Kurfürsten-Sonaten (WoO 47) des 13-jährigen Beethoven und fünf weitere Kompositionen (WoO 62) aus seiner Bonner Zeit. Auch Beethovens allerletzte Klavier-Komposition aus dem Jahr 1826 ist in unserer noch vor Weihnachten 2020 erscheinenden Vol. 39 der Edition Klavier-Festival Ruhr dokumentiert.
Doch zurück zu den aus dem Frühjahr geretteten Konzerten unserer zweiten Staffel ab Ende August: Die Nachfrage nach diesen Konzerten, u.a. mit Till Brönner, Anne-Sophie Mutter und Lauma Skride, lvo Pogorelich und anderen, war erfreulich hoch und so vermeldeten wir schon früh 41 der 53 Konzerte des Corona-Jahrgangs 2020 als ,,Ausverkauft”. Sogar Sponsorenempfänge waren wieder möglich geworden. Es hätten sogar 65 Konzerte werden können – 45 davon ausverkauft – , wenn uns die ab Mitte Oktober drastisch verschärften Corona-Schutzverordnungen und nunmehr auch die sogenannten Allgemeinverfügungen der Kommunen nicht das Aufgeben nahegelegt hätten: Das Infektionsgeschehen an unseren Festspielorten nahm dramatisch zu. Und so kündigte sich an, dass für unser Konzert mit Evgeny Kissin am 24. Oktober nicht – wie bislang zugelassen – 500 Zuhörer möglich waren, sondern nur noch 250.
Also schrieben wir unsere Kunden per e-Mail an und warben dafür, dass 250 Kartenbesitzer das identische Konzert bereits am 22. Oktober erleben würden. Als wir bereits 180 Musikfreunde dafür gewonnen hatten – jeder, der dazu bereit war, bekam einen Gutschein in Höhe von € 10 – ereilte uns fünf Tage vor dem ersten Kissin-Konzert die Nachricht, dass in der 1.900 Personen fassenden Duisburger Mercatorhalle nun nur noch 100 Besucher erlaubt seien.
Das war nicht mehr verantwortbar, und so verkündete ich schweren Herzens das Aus des KlavierFestivals Ruhr 2020 und sagte die bis zum Jahresende verbleibenden 12 Konzerte ab – einschließlich so lang ersehnter Konzerte wie jene mit Maria Joao Pires, Khatia Buniatishvili, Evgeny Kissin, Arcadi Volodos und Gidon Kremer und nicht zuletzt unserer hochbeliebten Weihnachtskonzerte. Solche Konzerte enger Freunde des Klavier-Festivals Ruhr absagen zu müssen, fühlt sich an wie eine Amputation, so rational die Gründe für diesen Verzicht auch sind. Hinzu kommt das Wissen um die Enttäuschung unseres Publikums, für das unsere Konzertsäle seit Juni sichere Rückzugsorte waren; Orte, an denen man sich gemeinsam mit anderen Menschen innerlich regenerieren konnte, unter hygienisch geradezu modellhaften Bedingungen. Diese Erkenntnis sollte helfen, nach dem sicher notwendigen Verzicht in der gegenwärtigen Situation Konzerte so bald als möglich unter auch für ein privat finanziertes Festival erfüllbaren Bedingungen wieder zuzulassen. Denn unsere Konzerte sind nicht nur ein Freizeitvergnügen. Sie sind für die Resilienz vieler Menschen schlicht überlebenswichtig – und somit für unsere seelische Gesundheit systemrelevant.
Geblieben ist die Erinnerung an 53 ungemein intensive Konzerte dieses Corona-Jahrgangs des Klavier-Festivals Ruhr, an höchst passionierte Künstler, an ein im wahrsten Sinne beflügeltes Publikum und das freudige Gefühl, unsere Chancen trotz Corona verantwortungsvoll genutzt zu haben. Und es bleibt nicht zuletzt mein umfassender Dank: Unseren Künstlern, die bei uns nach oft monatelanger Zwangspause aufs Podium zurückkehren konnten und uns mit tiefen Musikerlebnissen beschenkten, unseren fantastischen 15.000 Besuchern, die sich diszipliniert an alle Hygieneregeln gehalten haben und durch ihre Begeisterung unsere Künstler zu Höchstleistungen anspornten, meinem Team, für seine Leistungsbereitschaft und seinen phänomenalen Einsatz, den Konzerthäusern, mit denen wir gemeinsam die Hygiene-Schutzkonzepte erarbeitet haben, unserem uns seit 32 Jahren tragenden Generalsponsor, dem lnitiativkreis Ruhr – ganz konkret auch dessen Geschäftsführer Dirk Opalka für seinen Beistand, unserem diesjährigen, uns schon zum zweiten Mal treu zur Seite stehenden Hauptsponsor Duisport und damit auch unserem Schirmherrn Erich Staake, allen solidarisch gebliebenen Konzertsponsoren, unseren verständnisvollen Partner-Stiftungen, unseren großzügigen Donatoren und nicht zuletzt auch den Mitgliedern unseres Stiftungsrates und ganz besonders auch unserem Kuratorium, dass sie uns zugetraut haben, das Klavier-Festival Ruhr trotz Corona verantwortungsbewusst durchzuführen. Allen, die das Klavier-Festival Ruhr 2020 – trotz Corona – möglich gemacht haben, danke ich von Herzen!
Auch das Festivaljahr 2021 wird anders sein als bislang gewohnt. Wir werden nicht schon vor Weihnachten ankündigen können, was uns im kommenden Jahr möglich sein wird. Deshalb stellen wir uns erneut auf mehrere Konzertstaffeln ein, die wir sequentiell in den Verkauf geben werden. Und wir treiben die weitere Digitalisierung unseres Vertriebs voran, um bei unserem Kartenverkauf noch leistungsfähiger zu werden.
Wir wollen auch 2021 alles Menschenmögliche tun, um unseren Künstlern ein Podium bieten und auf diese Weise für Sie, unser verehrtes Publikum, da sein zu können!
Bleiben Sie gesund und alles Gute!
Das kulturelle Hauptprojekt des
Hauptsponsor 2021
Gerne schicken wir Ihnen regelmäßig Informationen über unsere Konzerte, besondere Angebote oder Gewinnspiele!
© 2021 Klavier-Festival Ruhr Sponsoring und Service GmbH | Alfred Herrhausen Haus | Brunnenstraße 8 | 45128 Essen
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