Sands sagt: “In meiner Musik geht es darum, den Jazz zu lehren und ihn lebendig zu halten.” Ob Stride, Swing, Bebop, Progressive, Fusion, brasilianisch oder afrokubanisch, Sands entwickelt die Vergangenheit weiter und bietet gleichzeitig ungewöhnliche und anregende Vehikel für die Gegenwart … und für die Zukunft. Er drückt sich durch ein umfangreiches Vokabular an Patterns, Texturen und Strukturen aus und bewahrt sich dabei einen ausgeprägten Sinn für Understatement, Sensibilität, Geschmack und Swing – Markenzeichen, die ihn seit jeher auszeichnen.

Seit seiner Ankunft in der Szene hat Sands die Bühne mit Jazzgrößen wie Wynton Marsalis, Diane Reeves, Shelia E, Warren Wolf, Tia Fuller, Gary Burton, Stefan Harris, Teri Lynne Carrington, Jason Moran, Geri Allen, Ben Williams, Randy Brecker, Steve Johns, Avery Sharpe, James Moody, Bill Evans (Saxophon), Russell Malone, Terrance Blanchard, Louis Hayes, Patti Austin, Marcus Baylor, Craig Handy, Carl Allen, Kirk Whalum, und Wycliffe Gordon.

Die Kraft und das Können seines Spiels haben ihn vom Kennedy Center in Washington, D.C., zum weltberühmten Newport Jazz Festival, Monterey Jazz Festival, Detroit Jazz Festival, zu den gefeierten New Yorker Jazzclubs wie dem Village Vanguard, Jazz Standard, Blue Note und Dizzy’s Club geführt.