Als aufstrebender Künstler steht der 2001 in Wien geborene österreichische Pianist Lukas Sternath bereits auf den großen Bühnen dieser Welt und gewann in den vergangenen Jahren mehrere Preise bei international renommierten Wettbewerben. Beim ARD Musikwettbewerb 2022 gewann er nicht nur den ersten Preis, sondern auch zwei Sonderpreise und den Publikumspreis. Im Jahr 2021 erhielt er den 3. Preis und Marisa Windisch Preis beim 63. Internationalen Ferruccio Busoni Klavierwettbewerb in Bozen sowie den 2. Preis und Publikumspreis sowohl beim 14. Internationalen Schubert Klavierwettbewerb in Dortmund als auch beim 17. Europäischen Klavierwettbewerb in Bremen.

Derzeit arbeitet er mit dem Pianisten Igor Levit an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Seine frühere musikalische Ausbildung erhielt er bei Anna Malikova und Alma Sauer an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Zu seinen weiteren Mentoren zählen Sir András Schiff, Till Fellner und Ingolf Wunder.

Lukas Sternath hatte bereits zahlreiche Konzertauftritte in Österreich (u.a. im Großen Saal und Brahms-Saal des Wiener Musikvereins; im Großen Saal, Mozart Saal und Schubert-Saal des Wiener Konzerthauses; im Großen Saal des Festspielhauses St. Pölten) und im Ausland (in den USA, Kanada, China, Großbritannien, Norwegen, Italien, Ungarn, Deutschland, der Schweiz und der Slowakei).

Außerdem spielte er mit diversen Orchestern, wie dem Tonkünstler-Orchester, den Duisburger Philharmonikern, dem Haydn Orchester, dem Wiener KammerOrchester, dem Franz Schmidt Kammerorchester sowie dem Bruno Walter Chamber Orchestra. Darüber hinaus musizierte Lukas Sternath mit namhaften Ensembles, u.a. mit dem Schumann Quartett und dem Simply Quartet. Seit 2019 ist er selbst Mitglied des “Ensemble Spielraum”.