Mo. 06. September '21 20:00 Uhr
Oberhausen Ebertbad

Antonio Faraò Trio

JazzLine

Gnossiennes

Arcadi Volodos auf dem Klavierfestival Ruhr 2020

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Antonio Faraò
Ameen Salleem (Bass)
Guido May (Drums)

Setlist:
Evan (A. Faraò)
Seven Steps To Heaven (V. Feidman)
Freeman (A. Faraò)
Domi (A. Faraò)
Black Inside (A. Faraò)
Syrian Children (A. Faraò)
Theme For Bond (A. Faraò)
Giant Steps

Happy

2014 hat ihn Till Brönner als seinen „Piano Friend“ beim Klavier-Festival Ruhr vorgestellt. Nun kehrt Antonio Faraò zu einem Konzert der Jazz-Line des Klavier-Festivals Ruhr 2020 zum Festival zurück – diesmal im Trio mit dem Bassisten Ameen Saleem und dem Drummer Guido May. Der vor Energie geradezu sprühende Italiener gehört seit Jahren zu den Starpianisten der Internationalen Jazz-Szene. 1965 in einer musikalischen Familie in Rom geboren, begann er bereits als Sechsjähriger, interessierte sich zunächst für das Vibraphon, dann für das Schlagzeug und schließlich bekam er bei Adriano Giustina und Riccardo Risaliti am Konservatorium Giuseppe Verdi klassischen Klavierunterricht. Doch seine Liebe zum Jazz – der Vater war Jazz-Schlagzeuger – ließ ihn Idolen wie Oscar Peterson und Errol Garner folgen. Später wurden Musiker wie McCoy Tyner, Herbie Hancock, Keith Jarrett, Bil Evans, John Coltrane, Miles Davies, Charlie Parker und Thelonious Monk musikalische Vorbilder. Schon 1991 zeichnete ihn das Ciak-Theater in Mailand mit dem „Jazz four Roses Competition Prize“ aus. 1998 dann gewann er den nur alle 10 Jahre stattfindenden renommierten Wettbewerb „Jazz Piano Martial Solal“ der Stadt Paris. Seine internationale Karriere nahm daraufhin rasch Fahrt auf und so spielte er mit Musikern wie Gary Bartz, Lee Konitz, Chico Freeman, Miroslav Vitous, John Abercrombie, Richard Galliano, Toots Thielemans, Jack Dejohnette, Mc Coy Tyner oder Johnny Griffin. 2005 nahm er in den berühmten Abbey Road Studios in London mit André Ceccarelli und dem London Symphony Orchestra den Soundtrack des Films “Anthony Zimmer” mit Sophie Marceau auf. 2015 wurde Antonio Faraò eingeladen, am UNESCO All Star Global-Konzert in Paris teilzunehmen, um gemeinsam mit Herbie Hancock, Wayne Shorter, Dee Dee Bridgewater, Marcus Miller, Al Jarreau und vielen anderen den Internationalen Jazztag zu feiern. Im gleichen Jahr wurde Antonio Faraò zum künstlerischen Leiter des renommierten Jazzfestivals UnoJazz Sanremo ernannt. Niemand anderer als Herbie Hancock schwärmt über ihn: „I´m not often surprised by the recordings of musicians the way I was overwhelmed the first time I heard Antonio Faraò on one of his recent CD´s. What amazed me was what I felt inside of me. There is so much warmth, conviction and power to his playing. I was immediately attracted to his harmonic conception, the joy of his rhythms and swing feel and the grace and ingenuity of his melodic improvisational lines. Antonio is not only a fine pianist but a great one.“

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