Eva Gevorgyan
Chopin und Skrjabin
Gnossiennes
Frédéric Chopin Nocturne in cis-Moll op. 27/1 | Scherzo Nr. 4 in E-Dur op. 54 | Sonate Nr. 2 in b-Moll op. 35
Alexander Skrjabin 24 Préludes op. 11
Zugaben:
Alexander Skrjabin Walzer in As-Dur op. 38
Frédéric Chopin Walzer in F-Dur op. 34/3
Alljährlich hat der Preisträger des Klavier-Festivals Ruhr das Privileg, den Stipendiaten oder die Stipendiatin des Festivals auszuwählen. Evgeny Kissin, dem wir den Preis 2020 erst in diesem Jahr überreichen konnten, hat sich für die
russisch-armenische Pianistin Eva Gevorgyan entschieden. Bereits seit ihrem fünften Lebensjahr studiert die inzwischen Siebzehnjährige an der berühmten Zentralen Musikschule Moskau am Tschaikowsky-Konservatorium, aus der Pianistenlegenden wie Vladimir Ashkenazy, Lazar Berman oder Ivo Pogorelich hervorgegangen sind. Die Jurys wichtiger Nachwuchswettbewerbe wie der Cliburn Junior Competition oder der Cleveland International Piano Competition hat Eva Gevorgyan schon von ihrem außergewöhnlichen Talent überzeugen können – nun debütiert sie beim Klavier-Festival Ruhr.
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Adresse Spielstätte
Zeche Holland - Alte Lohnhalle
Lyrenstraße 13
44688 Bochum
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Eva Gevorgyan
Zeche Holland – Alte Lohnhalle
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