Fr. 06. Juli '18 20:00 Uhr

Lise de la Salle

Ah, vous dirai-je, Maman

Gnossiennes

Arcadi Volodos auf dem Klavierfestival Ruhr 2020

Wolfgang Amadeus Mozart
Fantasie in d-Moll KV 397 | Zwölf Variationen über “Ah, vous dirai-je, Maman” KV 265

Albert Roussel
Prélude et Fugue op. 46

Claude Debussy
Préludes (Auswahl)

Maurice Ravel
Sonatine in fis-Moll

Johannes Brahms
Variationen und Fuge in B-Dur über ein Thema von Georg Friedrich Händel op. 24

Von Claude Debussy ist ein Leitsatz überliefert, den Lise de la Salle seit vielen Jahren in ihrem Spiel beherzigt: „Man muss vergessen, dass das Klavier Hämmerchen hat.“ Wenn sich die Französin an die Tasten setzt, verwandelt sich das Klavier mit seinen auch perkussiven Möglichkeiten in ein erlesenes Gesangsinstrument. Und wenn Lise de la Salle etwa Werke ihrer Hausgötter Mozart, Chopin und Liszt spielt, versteht man umso mehr, warum sie zu ihren musikalischen Vorbildern von jeher Sängerinnen wie Maria Callas und Elisabeth Schwarzkopf zählt.

Seit ihrem spektakulären Einspringerkonzert 2001 in Avignon ist die Pianistin weltweit in allen großen Konzerthäusern zu Hause und musiziert mit Maestri wie Valery Gergiev und Thomas Hengelbrock. Bei ihrem Solo-Recital schlägt Lise de la Salle nun den Bogen von der Wiener Klassik über die deutsche Romantik bis hin zum französischen Impressionismus. Und wieder lässt sie dabei das Klavier so unnachahmlich in den schönsten Farben singen.

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