So. 12. Juni '22 20:00 Uhr
Essen UNESCO-Welterbe Zollverein – Halle 5

Monty Alexander Trio

JazzLine

Gnossiennes

Arcadi Volodos auf dem Klavierfestival Ruhr 2020

Monty Alexander
Luke Sellick (Bass)
Jason Brown (Drums)

Setlist:

You can see aka Can’t you see (Monty Alexander)
Things ain’t what they used to be (Duke Ellington)
Day-o / Linstead market
Django (John Lewis)
No woman no cry (V. Ford/B. Marley)
We’ll be forever loving Jah (B. Marley)
Sweet Georgia Brown

Concierto de Arranjuez (J. Rodrigo)
The River (M. Alexander/F. Severino)
Out of many one people (M. Alexander)
Hope (M. Alexander)
Reggae later/Regulator (M. Alexander)
I wish I knew how it would feel to be free (B. Taylor)
Feelings
„Der Bursche ist ja wie Sprengstoff“, meinte Frank Sinatra, nachdem er einen kaum 20-jährigen Jazzpianisten namens Monty Alexander gehört hatte. Der war kurz zuvor aus Jamaika über Miami nach New York gekommen, wo er bald mittendrin war im swingenden Jazzgeschehen. In der Heimat hatte er sein Handwerk in Rhythym’n‘Blues-, Calypso- und jamaikanischen Ska-Bands gelernt, galt als begnadeter Techniker und swingender Virtuose, dessen Spielfreude und Draht zum Publikum auf Anhieb überwältigten. Das überzeugte keinen Geringeren als Oscar Peterson so sehr, dass er den jungen Kollegen protegierte, weshalb dieser fortan gern mit dem Tastentitanen aus Toronto verglichen wurde. Nicht ganz zu Unrecht, denn in der Folgezeit leitete „Alexander the Great“ – so der Titel seines ersten Albums – Klaviertrios, die dem von Peterson nachempfunden waren. Als Mitglieder konnte er zeitweilig sogar dessen einstige Weggefährten Ray Brown (Bass) und Herb Ellis (Gitarre) gewinnen. Immer wieder aber besann der Jazzer aus Jamaika sich auch auf seine karibischen Wurzeln, spielte mit Steeldrummern Calypso oder mit Sly Dunbar und Robbie Shakespeare, Jamaikas berühmtestem Rhythmusteam, Reggae. Beim Klavier-Festival Ruhr gastiert er jetzt bereits zum fünften Mal – und präsentiert Triojazz der allerswingendsten Sorte, karibisch gefärbt.

In Kooperation mit der Stiftung Zollverein

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Adresse Spielstätte

UNESCO-Welterbe Zollverein – Halle 5

Gelsenkirchener Str. 181

45309 Essen
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