Fr. 09. März '18 19:30 Uhr
Wuppertal Historische Stadthalle

Zweites Stiftungskonzert zugunsten des Klavier-Festivals Ruhr

Gnossiennes

Arcadi Volodos auf dem Klavierfestival Ruhr 2020

Franz Schubert (1797-1828)
Rondo für Klavier zu vier Händen in D-Dur D608 op. posth. 138
Joseph Moog, Gerhard Oppitz

Franz Schubert (1797-1828)
Sehnsucht op. 105/4 D879 (Johann Gabriel Seidl)
Im Abendrot (O wie schön ist Deine Welt) D799 (Karl Gottfried Lappe)
Bei Dir allein op. 95/2 D866/2 (Johann Gabriel Seidl)
Juliane Banse (Sopran), Gerhard Oppitz

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Zwölf Variationen über den russischen Tanz aus dem Ballett “Das Waldmädchen” von Paul Wranitzky WoO71
Olli Mustonen

Alfred Brendel (*1931)
liest ein eigenes Gedicht

György Kurtág (*1926)
Drei Stücke aus „Jelek, játékok és üzenetek“ (Zeichen, Spiele und Botschaften) für Violoncello solo
1. Balatonboglári emlék 5/8ban (Geburtstagsgruß an Judith Scherter)
2. Im Volkston
3. Hommage à John Cage

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Bourrée I & II, aus: Suite für Violoncello solo Nr. 3 in C-Dur BWV 1009
Adrian Brendel

Peter Iljitsch Tschaikowski (1840-1893)
Aus: Kinderalbum op. 39
Elena Bashkirova

Maurice Ravel (1875-1937)
La Valse (Fassung für zwei Klaviere)
Martha Argerich, Sergio Tiempo

Leonard Bernstein (1918-1990)
Aus: Three Dance Episodes from “On the Town” (Bearbeitung für zwei Klaviere von Charlie Harmon)
– Lonely Town: Pas de deux
– Times Square: 1944
Maki Namekawa, Dennis Russell Davies

George Gershwin (1898-1937)
Aus: Porgy and Bess (Bearbeitung von Jascha Heifetz)
– It Ain’t Necessarily So
– Summertime
Anne-Sophie Mutter (Violine), Khatia Buniatishvili

A thousand kisses deep (Leonard Cohen)
Till Brönner (Trompete), Dieter Ilg (Bass)

Imagine (John Lennon)
Thomas Quasthoff (Vocals), Frank Chastenier

Can’t we be friends (Kay Swift, arr. Frank Chastenier)
Till Brönner (Trompete), Thomas Quasthoff (Vocals), Frank Chastenier, Dieter Ilg (Bass)

Medley (I got rhythm, Caravan u.a.)
Michel Camilo

30 Jahre Initiativkreis Ruhr, 30 Jahre Klavier-Festival Ruhr! 2018 feiern wir zwei große Jubiläen. In den vergangenen 30 Jahren sind viele enge künstlerische Beziehungen, ja Freundschaften entstanden. Inzwischen ist es geradezu selbstverständlich, dass die großen Künstler, also das „Who is Who“ der internationalen Konzertszene, regelmäßig beim Klavier-Festival Ruhr zu hören sind.

Viele dieser Weltstars sind unserem Publikum an Rhein und Ruhr ans Herz gewachsen. Nun waren sie bei unserem Zweiten Stiftungskonzert in einer bislang nie dagewesenen Dichte erlebbar und musizierten teilweise zum ersten Mal gemeinsam auf einer Bühne.

Ihre musikalischen Geburtstagsgrüße überbrachten an diesem Abend in Wuppertal ganz persönlich die Pianisten Martha Argerich, Elena Bashkirova, Khatia Buniatishvili, Joseph Moog, Maki Namekawa & Dennis Russell Davies, Gerhard Oppitz und Olli Mustonen. Anne-Sophie Mutter gab dem Festival bei diesem Geburstagsfest ebenso die Ehre wie die Sängerin Juliane Banse. Thomas Quasthoff, Frank Chastenier, Dieter Ilg, Till Brönner und Michel Camilo sorgten dafür, dass auch der Jazz als fester Bestandteil des Festivals nicht zu kurz kommt. Und zwischendurch meldeten sich auch Alfred und Adrian Brendel zu Wort.

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