Mi. 03. Juli '19 20:00 Uhr
Essen Philharmonie Essen

Evgeny Kissin

Beethoven-Sonaten

Gnossiennes

Arcadi Volodos auf dem Klavierfestival Ruhr 2020

Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 8 in c-Moll op. 13 „Pathétique“
15 Variationen und Fuge in Es-Dur op. 35 “Eroica-Variationen”
Sonate Nr. 17 in d-Moll op. 31/2 „Der Sturm“
Sonate Nr. 21 in C-Dur op. 53 “Waldsteinsonate”

Zugaben:
Bagatelle op. 33/5 C-Dur
Variationen über ein Originalthema D-Dur op. 76
Bagatelle op. 33/1 Es-Dur


European culture is my life, it’s an integral part of me — and I think that what I do is also a part of the European culture (of course, only time will judge the value and the place of what I do in it, and I certainly don’t overestimate that — but that’s a different issue). Also, politically I am a firm champion of the values that were given to mankind by Europe: freedom, democracy, human rights etc.

Evgeny Kissin

Für die Klavierwelt war 2017 ein denkwürdiges Musikjahr. Nicht nur, weil sich Evgeny Kissin nach einer Tonträgerpause von stolzen 10 Jahren endlich wieder mit einer neuen CD zurückmeldete. Der schon mit 17 Jahren von Herbert von Karajan geförderte und mit zahllosen Schallplattenpreisen ausgezeichnete Pianist legte nun sein allererstes Album mit Solo-Werken von Beethoven vor. Auch die „Mondschein-Sonate“ und die „Appassionata“ waren darauf in Live-Mitschnitten u.a. aus der New Yorker Carnegie Hall zu hören. Und für die Kritik stand sofort fest, dass sich Kissin mit dieser Doppel-CD „gleich in die erste Reihe der großen Beethoven-Spieler katapultiert hat“ (Stereoplay). Denn das Beethoven-Spiel des mittlerweile in Prag lebenden Russen besitzt dieses ungemein Aufwühlende wie Trostspendende, das für Kissin gerade diese Musik so einzigartig, abgrundtief menschlich macht. Jetzt gibt dieser legendäre Ausnahmekünstler beim Klavier-Festival Ruhr sein erstes Beethoven-Recital, u.a. mit der „Pathétique“ sowie der „Waldsteinsonate“.

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Evgeny Kissin

Evgeny Kissin zählt zu den herausragenden Virtuosen unserer Zeit. 1971 in Moskau geboren, begann er im Alter von zwei Jahren nach Gehör auf dem Klavier zu spielen und zu improvisieren. Mit sechs Jahren wurde er an der Moskauer Gnessin-Musikschule aufgenommen. Hier war er Schüler von Anna Pawlowna Kantor, die seine einzige Lehrerin blieb. 1984 erregte er internationales Aufsehen, als er mit zwölf Jahren am Moskauer Konservatorium mit der Staatsphilharmonie Moskau unter Dmitri Kitajenko die Klavierkonzerte von Chopin spielte.

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