Franz Schubert: Impromptus op. 142 D 935
Arnold Schönberg: Sechs kleine Klavierstücke op. 19
Wolfgang Amadeus Mozart: Fantasie in c-Moll KV 475
Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 21 in C-Dur op. 53 “Waldstein”
Seit mehr als 20 Jahren ist der österreichische Pianist Till Fellner, dessen Karriere 1993 mit dem 1. Preise beim renommierten Concours Clara Haskil in Vevey begann, auf den internationalen Bühnen zu Gast. Fellner gilt als sensibler Interpret, der sich ganz in den Dienst der Musik stellt. Egal ob er sich mit zeitgenössischer Musik oder mit dem Bach und Beethoven beschäftigt – Fellner versucht stets die Sprache des Komponisten zu durchdringen und sie mit geradezu spiritueller Einsicht seinem Publikum nahe zu bringen. Bei seinem 14. Auftritt beim Klavier-Festival Ruhr stehen die drei Großen der Wiener Klassik – Haydn, Mozart und Beethoven – im Zentrum. Mit Claude Debussys „Estampes“ und einer „Legende“ von Franz Liszt bereichert er die Wiener Programmlinie um zwei erzählerisch-feine Repertoireglanzstücke.
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Till Fellner
Gustav-Lübcke-Museum
Seit 1993 ist die kunst- und kulturgeschichtliche Sammlung des Gustav-Lübcke-Museums in dem von den dänischen Architekten Jørgen Bo und Vilhelm Wohlert geplanten Gebäude zu Hause, das in den letzt...
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