Mi. 24. Mai '23 20:00 Uhr
Wuppertal Historische Stadthalle

Großer Saal

Julia Fischer | Jan Lisiecki

Duoabend

Gnossiennes

Arcadi Volodos auf dem Klavierfestival Ruhr 2020

Ludwig van Beethoven: Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 in Es-Dur op. 12/3
Franz Schubert: Fantasie in f-Moll für Klavier zu vier Händen D 940 op. 103
Robert Schumann: Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 in d-Moll op. 121

Zugabe:
Johannes Brahms: Scherzo in c-Moll für Violine und Klavier WoO2
Was sie gemeinsam haben? Die absolute Hingabe zur Musik – egal ob als Solisten, im Zusammenspiel mit den renommiertesten Orchestern und Dirigenten oder im Kammermusikensemble, Julia Fischer und Jan Lisiecki sind jeweils Ausnahmeerscheinungen in ihrem Fach. Der kanadische Pianist mit polnischen Wurzeln ist seit seinem Debüt 2015 alljährlich beim Klavier-Festival Ruhr zu erleben – in diesem Jahr gleich zweimal: Nach seinem Dortmunder Konzert mit dem Baseler Kammerorchester kehrt er nun mit seiner Kammermusikpartnerin Julia Fischer bereits zum 16. Mal zurück. Julia Fischer ist nicht nur eine der gefragtesten Geigerinnen ihrer Generation, sondern spielt ebenfalls auf höchstem Niveau Klavier. So interpretiert sie in diesem Konzert gemeinsam mit Jan Lisiecki Schuberts f-Moll-Fantasie zu vier Händen. Jan Lisiecki schwärmt von dem gemeinsamen Musizieren: „Der eine lässt sich vom andere inspirieren und wir präsentieren etwas Anderes, Frisches, wobei jeder von uns seine eigene Perspektive auf ein bestimmtes Werk einbringt.“ Eine Premiere, auf die wir uns herzlich freuen!

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Julia Fischer

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Jan Lisiecki

Wunder gibt es immer wieder. Wunderkinder aber auch. Vermutlich würde Jan Lisiecki beschwörend die Hände heben und sagen, dass diese Zuschreibung eine allzu große Ehre für ihn bedeute. Und doch: Ein bisschen Wunderkind ist schon in ihm, zumindest muss man das glauben, wenn man sich durch seine staunenswerte Vita blättert. Schon im zarten Alter von fünf Jahren nahm er am Mount Royal University Conservatory seiner Heimatstadt Calgary ein Klavierstudium auf; als Neunjähriger trat er erstmals als Solist mit Orchester auf, übersprang nebenher vier (!) Schulklassen und setzte seine Studien als Stipendiat an eben jenem Ort fort, wo einst der große Glenn Gould das Licht der Welt erblickt hatte – in Toronto.

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