Di. 26. Juni '18 20:00 Uhr
Düsseldorf Robert-Schumann-Saal im Kunstpalast

Igor Levit | Ning Feng | Daniel Müller-Schott

Schubert-Trios

Gnossiennes

Arcadi Volodos auf dem Klavierfestival Ruhr 2020

Igor Levit
Ning Feng (Violine)
Daniel Müller-Schott (Violoncello)

Franz Schubert
Trio für Klavier, Violine und Violoncello Nr. 1 in B-Dur D 898
Trio für Klavier, Violine und Violoncello Nr. 2 in Es-Dur D 929

Drei Männer, drei Instrumente und eine Passion: Die Kammermusik. Igor Levit hat in den letzten sieben Jahren beim Klavier-Festival Ruhr immer wieder das Publikum begeistert. Innerhalb kürzester Zeit hat der international gefeierte Pianist eine beachtliche Karriere gemacht. Als jüngster Teilnehmer gewann er beim 2005 ausgetragenen International Arthur Rubinstein Wettbewerb in Tel Aviv gleich drei Preise. Und kaum von den renommierten Musikhochschulen in Salzburg und Hannover entlassen, bejubelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung den damals 23-Jährigen “schon jetzt als einen der großen Pianisten dieses Jahrhunderts”.

Zum diesjährigen Klavier-Festival Ruhr bringt er zwei ihm eng verbundene Kammermusikpartner mit. Wie Cellist Daniel Müller-Schott zählt auch der preisgekrönte Geiger Ning Feng zu den aufregendsten Musikern der jüngeren Generation. Eine intensive musikalische Begegnung verspricht auch das Schubert-Programm: „Wie eine zürnende Himmelserscheinung“ sei es über das damalige „Musiktreiben“ hinweggegangen, erinnerte sich noch zehn Jahre später Robert Schumann an die Uraufführung von Schuberts Trio Nr. 2 in Es-Dur D 929 und hörte in der Komposition „tiefen Zorn und überschwängliche Sehnsucht“.

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Adresse Spielstätte

Robert-Schumann-Saal im Kunstpalast

Ehrenhof 4-5

40479 Düsseldorf
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Igor Levit

Ein bisschen groß wirkt der Anzug, den Igor Levit da trägt. Mit schwarzer Fliege und schüchternem Grinsen tritt er auf die Bühne, verbeugt sich kurz und stürzt sich hinein in die Suite “1922” von Paul Hindemith. Ein ziemlich schroffes Stück. Unter den blitzschnellen Händen dieses Pianisten aber verwandelt es sich in eine atemberaubende Geschichte, deren Sog man sich kaum entziehen kann. Am Ende ist Levit schweißgebadet, das Publikum begeistert. Es ist der Artur-Rubinstein-Wettbewerb 2005, bei dem Levit mit 18 Jahren die Silbermedaille abräumt.

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