Mo. 16. Mai '22 20:00 Uhr
Bochum Anneliese Brost Musikforum Ruhr

Jan Lisiecki

“Poems of the Night”

Gnossiennes

Arcadi Volodos auf dem Klavierfestival Ruhr 2020

Frédéric Chopin: Études op. 10 | Nocturnes (Auswahl)

Zugabe:
Ignacy Jan Paderewski: Nocturne in B-Dur op. 16/4
Mitte 20 war Frédéric Chopin, als er seine Etüden op. 10 veröffentlichte, die heute zu den bedeutendsten Klavierwerken der Musikgeschichte zählen – der Musikkritiker Karl Schumann nannte sie einmal die „Magna Charta des Klavierspiels”. Mitte 20 ist auch Jan Lisiecki, der sie nun, in reizvoller Zusammenstellung mit Chopins Nocturnes, in Bochum zu Gehör bringt. Der kanadische Pianist, der wie Chopin polnischer Abstammung ist, fühlt sich nicht nur deshalb so eng verbunden mit dem Komponisten. „Die Nocturnes sind magisch“, sagte Jan Lisiecki in einem Interview. „Und sehr schwierig, denn sie erfordern viel Gefühl. Sie sind emotionale Bilder und beim Spielen geht es nicht um technische Herausforderungen, sondern darum, diese Bilder heraufzubeschwören.” Wie wunderbar ihm das gelingt, dürfen wir nun bei seinem zwölften Auftritt beim Klavier-Festival Ruhr miterleben.

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Jan Lisiecki

Wunder gibt es immer wieder. Wunderkinder aber auch. Vermutlich würde Jan Lisiecki beschwörend die Hände heben und sagen, dass diese Zuschreibung eine allzu große Ehre für ihn bedeute. Und doch: Ein bisschen Wunderkind ist schon in ihm, zumindest muss man das glauben, wenn man sich durch seine staunenswerte Vita blättert. Schon im zarten Alter von fünf Jahren nahm er am Mount Royal University Conservatory seiner Heimatstadt Calgary ein Klavierstudium auf; als Neunjähriger trat er erstmals als Solist mit Orchester auf, übersprang nebenher vier (!) Schulklassen und setzte seine Studien als Stipendiat an eben jenem Ort fort, wo einst der große Glenn Gould das Licht der Welt erblickt hatte – in Toronto.

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