Fr. 05. Mai '23 20:00 Uhr
Dortmund Konzerthaus Dortmund

Jan Lisiecki

Kammerorchester Basel

Gnossiennes

Arcadi Volodos auf dem Klavierfestival Ruhr 2020

Gabriel Fauré: Masques et Bergamasques op. 11 | Pavane op. 50
Maurice Ravel: Le Tombeau de Couperin
Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 in f-Moll op. 21

Zugabe:
Frédéric Chopin: Nocturne in Es-Dur op. 9/2
Die Musik von Frédéric Chopin hat im Repertoire des polnisch-kanadischen Pianisten Jan Lisiecki einen besonderen Stellenwert. So präsentierte er beim Klavier-Festival Ruhr 2022 nicht nur an zwei Abenden mit dem Chamber Orchestra of Europe alle Beethoven-Klavierkonzert, sondern verzauberte sein Publikum auch mit „Poems of the Night“ – einem Rezital-Abend, bei dem er Chopins Etüden in einer reizvollen Kombination mit einer Auswahl der Nocturnes kombinierte. Wenn er nun – jung wie er ist – bereits zum 15. Mal zum Klavier-Festival Ruhr zurückkehrt, dann steht ein ganz besonderes Juwel auf dem Programm: Gemeinsam mit dem Kammerorchester Basel präsentiert er Chopins wunderbares 2. Klavierkonzert, mit dessen Aufnahme er 2010 zum 200. Geburtstag des Komponisten als 15-jähriger Pianist überraschte. Im Klavier-Festival Ruhr Podcast „AnTasten“ erzählte er über seine besondere Liebe zu Chopins Musik. Zwar spreche er polnisch, kenne auch die Kultur und die Geschichte des Landes, beeinflusst habe ihn jedoch vor allem sein Leben in Kanada, und durch seine eigene polnische Familie sehe er sich selbst nicht besonders prädestiniert, jene Musik zu interpretieren. Und so fand er zu Chopin seinen ganz persönlichen Zugang – leicht und fein und mit einer Brillanz, die die Schönheit der Musik umso mehr zum Leuchten bringt.

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Jan Lisiecki

Wunder gibt es immer wieder. Wunderkinder aber auch. Vermutlich würde Jan Lisiecki beschwörend die Hände heben und sagen, dass diese Zuschreibung eine allzu große Ehre für ihn bedeute. Und doch: Ein bisschen Wunderkind ist schon in ihm, zumindest muss man das glauben, wenn man sich durch seine staunenswerte Vita blättert. Schon im zarten Alter von fünf Jahren nahm er am Mount Royal University Conservatory seiner Heimatstadt Calgary ein Klavierstudium auf; als Neunjähriger trat er erstmals als Solist mit Orchester auf, übersprang nebenher vier (!) Schulklassen und setzte seine Studien als Stipendiat an eben jenem Ort fort, wo einst der große Glenn Gould das Licht der Welt erblickt hatte – in Toronto.

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