Mi. 22. Juni '22 20:00 Uhr
Wuppertal Historische Stadthalle

Jan Lisiecki | Chamber Orchestra of Europe

Beethoven Klavierkonzerte 1-3

Gnossiennes

Arcadi Volodos auf dem Klavierfestival Ruhr 2020

Um das Video abzuspielen, klicken Sie auf das Künstlerbild.

Ludwig van Beethoven:
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 in B-Dur op. 19
Ouvertüre zu “Die Geschöpfe des Prometheus” op. 43
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 in C-Dur op. 15
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 in c-Moll op. 37

Zugabe:
Frédéric Chopin: Nocturne in cis-Moll op. posth.
Es war vor allem das vierte Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven, das für Jan Lisiecki, einen der Shooting Stars unter den jungen Pianisten, schon mehrfach zum Karriere-Beschleuniger wurde. 2012 sprang er kurzfristig in Bologna beim Orchestra Mozart unter Claudio Abbado ein, nachdem Martha Argerich abgesagt hatte. Vier Jahre später debütierte der Kanadier mit diesem Werk in der Carnegie Hall, und schließlich leitete er bei einem Gastspiel in der Suntory Hall von Tokio erstmals ein Orchester vom Klavier aus. „Konzentration und Spannung bilden bei diesem Konzert eine besondere Herausforderung“, so Lisiecki.
Inzwischen hat er alle fünf Konzerte fest in seinem Repertoire und den Zyklus bereits mehrfach aufgeführt. Ein Zyklus, wirklich? „Beethoven hat diese Werke sicher nicht als solchen konzipiert. Dennoch gehören sie zusammen, weil sie ein so differenziertes Bild des Komponisten zeigen.“ Nun wagt Lisiecki einen außergewöhnlichen Kraftakt: an zwei aufeinanderfolgenden Abenden in Wuppertal und Dortmund präsentiert er Beethovens konzertante Vorzeigewerke beim Klavier-Festival Ruhr und leitet dabei das Chamber Orchestra of Europe vom Klavier aus.

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Jan Lisiecki

Wunder gibt es immer wieder. Wunderkinder aber auch. Vermutlich würde Jan Lisiecki beschwörend die Hände heben und sagen, dass diese Zuschreibung eine allzu große Ehre für ihn bedeute. Und doch: Ein bisschen Wunderkind ist schon in ihm, zumindest muss man das glauben, wenn man sich durch seine staunenswerte Vita blättert. Schon im zarten Alter von fünf Jahren nahm er am Mount Royal University Conservatory seiner Heimatstadt Calgary ein Klavierstudium auf; als Neunjähriger trat er erstmals als Solist mit Orchester auf, übersprang nebenher vier (!) Schulklassen und setzte seine Studien als Stipendiat an eben jenem Ort fort, wo einst der große Glenn Gould das Licht der Welt erblickt hatte – in Toronto.

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