Fr. 23. Juni '23 20:00 Uhr
Dortmund Konzerthaus Dortmund

Beatrice Rana

WDR Sinfonieorchester | Andrew Manze (Dir.)

Gnossiennes

Arcadi Volodos auf dem Klavierfestival Ruhr 2020

Robert Schumann: Ouvertüre zu “Genoveva” op. 81 | Konzert für Klavier und Orchester in a-Moll op. 54
Ralph Vaughan Williams: Sinfonie Nr. 5 in D-Dur

Zugabe:
Alexander Skrjabin: Prélude in B-Dur op. 11/11
Aufgewachsen ganz in Süden von Apulien, hat die italienische Pianistin Beatrice Rana innerhalb weniger Jahre den pianistischen Olymp erreicht. Als „feinsinnig austariert“ beschrieb die Süddeutsche Zeitung ihr Spiel und nach ihrem Debüt in der New Yorker Carnegie Hall pries die New York Times die „belcantistische Anmut“ ihrer Phrasierungen. Mit ihren Einspielungen mit Musik von Johann Sebastian Bach, Chopin, Ravel und Klavierkonzerten von Prokofjew und Tschaikowsky sorgte sie für Aufsehen, nun widmet sie sich mit dem WDR Sinfonieorchester unter der Leitung von Andrew Manze einem Schlüsselwerk der romantischen Klavierliteratur. Robert Schumanns a-Moll-Klavierkonzert fasziniert und begeistert mit seinen reichhaltigen musikalischen Entwicklungen das Publikum immer wieder neu. Für Beatrice Rana – so erklärte sie einmal in einem Interview – bedeutet „romantisch“ nicht nur, dass es um Emotionen gehen, sondern um den inneren Kampf des Komponisten. „Diese innere Dualität, die in der Musik existiert, fasziniert mich an Schumann“. Jedes Live-Konzert ist für die mittlerweile in Rom beheimatete Pianistin eine neue Gelegenheit, mit dem Publikum zu kommunizieren – und das wird sie auch bei ihrem zweiten Auftritt beim Klavier-Festival Ruhr wieder auf ihre ganz besondere Weise tun.

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Adresse Spielstätte

Konzerthaus Dortmund

Brückstr. 21

44135 Dortmund
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Beatrice Rana

Die Bedeutung von Kunst im Allgemeinen und klassischer Musik im Speziellen, sagte die italienische Pianistin Beatrice Rana einmal in einem persönlichen Gespräch, sei weitaus größer, als viele Menschen es glauben würden. »Gerade klassische Musik wird ja gerne als etwas Altes, beinahe Totes empfunden, aber das ist komplett falsch. Denn der Grund, warum wir diese Musik noch heute spielen, sei es im Orchester, mit einem Streichquartett oder am Konzertflügel, ist für mich der, dass Musik außerordentlich viel zu sagen hat, über den reinen Klang hinaus. Diese Musik erzählt vom Leben.«

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