1923: Musik und Bildende Kunst
Rezital Yaara Tal
Gnossiennes
Frederick Delius: Three Preludes
Ernest Bloch: Nirvana
Josef Matthias Hauer: Klavierstücke op. 25 (Auswahl)
Hanns Eisler: Zweite Sonate (in Form von Variationen) op. 6
Fritz Heinrich Klein alias Heautontimorumenus: Die Maschine op. 1 zu vier Händen (mit Andreas Groethuysen)
Leoš Janáček: Intime Skizzen (Auswahl)
Alexandre Tansman: Quatre Danses Miniatures
Émile Jaques-Dalcroze: Trois Entrées dansantes
Zugab:
Jacques Ibert: Le petit âne blanc (Das weiße Eselchen)
Jacques Ibert: Le petit âne blanc (Das weiße Eselchen)
Yaara Tal, die im vergangenen Sommer gemeinsam mit ihrem Duopartner Andreas Groethuysen den Preis der Klavier-Festivals Ruhr 2022 erhielt, tritt seit einigen Jahren vermehrt auch als Solopianistin in Erscheinung. Das Publikum und die Fachkritik begeistert sie dabei nicht nur mit ihrem außergewöhnlichen Spiel, sondern auch mit ihren phantasievollen Programmzusammenstellungen. Für den diesjährigen Festival-Akzent „1923: Musik im Zeitalter der Extreme“ hat sie ein neues Programm erarbeitet, das im Museum Folkwang seine Premiere feiert und im Herbst auch auf CD erscheinen wird: Eine musikalische Reise in die Welt des Jahres 1923, die in vier Teilen an bekannte und entlegene Schauplätze führt und viele faszinierende Entdeckungen verspricht.
Intro to go
Anreise mit dem PKW
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Adresse Spielstätte
Museum Folkwang
Museumsplatz 1 / Eingang Kahrstraße
45128 Essen
Fahrplan der Bahn
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Informationen
Yaara Tal
Museum Folkwang
Der Karl Ernst Osthaus-Saal im Museum Folkwang in Essen ist für Kammerkonzerte und Vorträge bestens geeignet. ...
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